Neue Studie beweist, dass Zocken dem Gehirn gut tut

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Dezhong Yao hat mit seinem Team in einer Studie bewiesen, dass das Gehirn von Gamern besser funktioniert. Dabei hat man sich zwar speziell auf “Action Video Gamers” konzentriert, doch zeigt Studie das Gaming nicht “Blöd” mache, wie so oft das Klischee besagt.

In der Studie untersuchte das Team Profigamer und Amateure unter einen Magnetresonanztomografen. Die dadurch erlangten Schnittbilder des Gehirns erlaubten dem Team einen beeindruckenden Blick in die Köpfe der Probanden. Bei den Profigamern zeigte sich in den unterschiedlichen Gehirnbereich eine deutlich bessere Vernetzung, die Kommunikation zwischen diesen Bereichen verlief reibungsloser im Vergleich zu den Amateuren.

Das folgende Bild, welches aus dem Scientifc Reports stammt, zeigt die linke und rechte Gehirnhälfte. Die Linien auf dem Bild zeigen, zwischen welchen Bereichen bei Gamern eine stärkere Verbindung besteht im Vergleich zu den Amateuren. Dies ist insofern enorm interessant und gerade für uns Gamer ein gutes Argument zum Zocken, den die linke Gehirnhälfte ist unter anderem für logische und analytisches Prozesse zuständig.

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Quelle:galileo.tv und nature.com

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