Review: The Outer Worlds

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The Outer Worlds Screenshot - Beitragsbild
The Outer Worlds Artwork©Obsidian Entertainment

Eine Welt der Monopole versklavt den Weltraum. Die Armen werden immer ärmer, während die Reichen immer reicher werden. Was sich nach Geschichtsunterricht anhört, wird hier dargestellt. Dagegen muss etwas unternommen werden und das geht nur mit der Hilfe von außerhalb.

Worum geht es in The Outer Worlds?

In einer alternativen Welt, in der auf den amerikanischen Präsidenten William McKinley kein Attentat verübt wurde, entstehen viele Monopole. Da Theodore Roosevelt folglich nie an die Macht gelangen konnte, baut sich ein Imperium der Versklavung auf. Die einfachen Leute werden in Fabriken zu unmenschlichen Bedingungen ausgenutzt, um die Reichen mit wertvollen Gütern zu versorgen. Was sich nach Kolonialisierung anhört, wird dort umfangreich dargestellt. Phineas Welles, ein verrückter Wissenschaftler und hoffnungsvoller Ideologe versucht einen letzten Versuch zu starten, jemanden aus dem Cryoschlaf, also einem endlos langen Tiefschlaf innerhalb einer Cryokapsel, aufzuwecken, um die großen Unternehmen zu stürzen und die Monopole zu beenden.

[GR]The Outer Worlds Screenshot - Kryokapsel
The Outer Worlds Artwork©Obsidian Entertainment

Story

Nachdem ihr euren Charakter im äußerst umfangreichen Charaktereditor erstellt habt, beginnt die Vorstellung des Wissenschaftlers Phineas Welles, aus der ihr jedoch nicht sonderlich viel erfahrt. Der Anfang ist sehr unkoordiniert und das Gegenteil von vertrauenserweckend. Der Wissenschaftler taut euch in der Kapsel auf, will euch jedoch aus Furcht nicht freilassen. Stattdessen werdet ihr weiterhin in eurer Kapsel festgehalten und in die Richtung des Startplaneten befördert, in der Hoffnung, dass ihr überlebt.

Auf dem Planeten angekommen sollte euch eigentlich eine vertraute Person Welles‘ in Empfang nehmen, die ihr anschließend jedoch suchen müsst. Unglücklicherweise findet ihr ein paar Körperteile unter eurer Kapsel mit einem Gerät daneben, was die Koordinaten an Welles versendet hat. Es stellt sich heraus, dass eure Empfangsperson nicht die hellste war und sich unter die übermittelten Koordinaten gestellt hat, um euch in Empfang zu nehmen.

Anhand dieses Einstiegs, erhaltet ihr ein gutes Gesamtbild der folgenden Storyline. Es betrachtet den Ernst der Lage mit einer gewissen humoristischen Note, die in den meisten Missionen enthalten ist.

Jedoch sei hierzu gesagt, dass Dialoge nicht stark untereinander variieren. Man stellt sich vor eine Person, redet mit ihr und geht zur nächsten. So verläuft das ganze Spiel. Wem das zuspricht, für den ist die Story als Ganzes interessant.

Charaktere

Die Charaktere sind designtechnisch gut gelungen. Was das Verhalten angeht muss man jedoch Abstriche machen. Was für die KI gilt, gilt leider gleichermaßen für seine Gefolgschaft. Ab und zu passiert es, dass die Kameraden zufällig in irgendwelche Löcher oder Abgründe reinfallen, was auf dem Schwierigkeitsgrad „Albtraum“ verheerend wäre. Ein positiver Aspekt ist dennoch, dass man Quests von seinen Gefährten bekommt, um etwas über die Vergangenheit eines jeden zu lernen. Wer keine Lust auf Gesellschaft hat bekommt die Möglichkeit seine Kameraden von Bord zu schicken, sodass man alles alleine macht.

Synchronisation

The Outer Worlds hat eine ausschließlich englische Vertonung. Alle Charaktere haben eine Stimme und insgesamt ist die Auswahl der Synchronsprecher gut gelungen. Die verschiedenen Dialogoptionen sind sogar teils sehr unterhaltsam. Während man etwas sachlich und bedacht angehen kann, wird es einem zugleich ermöglicht ausfallend, vulgär, wenn nicht sogar gewaltsam zu werden. Alles in Allem gibt es für verschiedene Situationen passende Dialoge.

[GR]The Outer Worlds Screenshot - vulgäre Dialogoption
The Outer Worlds©Obsidian Entertainment

Spieldesign

Steuerung
Wer Gefallen an Fallout 4 findet, wird hier auf seine Kosten kommen. Die Steuerung ist, wie man es aus den Fallout Spielen bereits kennt, einfach gehalten. Die Spielbarkeit mit einem Controller ist genauso handlich. In dem Spiel ist die Bewegung ähnlich wie in einem herkömmlichen First-Person-Rollenspiel. Mit den Analogsticks oder der Maus wird euer Charakter bewegt und mit Hilfe des Fadenkreuzes interagiert ihr mit eurem Umfeld. Dabei gibt es verschiedene Formen des Interagierens. Sei es eine geheime Nachricht, das Knacken eines Schlosses oder das Reden mit einer Person. The Outer Worlds hat ein sehr übersichtliches Layout, sodass man nach ein paar Minuten der Einfindung bereits die Grundsteuerung beherrscht.

Abseits vom Bewegen sind Schnellbefehle, mit denen die Spezialfähigkeiten eines jeden eurer Crewmitglieder kontrolliert werden oder die Bewegungen eurer Kameraden gesteuert werden können, auf den Pfeiltasten beim Controller gegeben und die Heil- sowie Verbrauchsgegenstände haben ebenfalls eine eigene Taste. Die Umwelt ist insgesamt sehr stimmig und die Charaktere passen gut in das Spiel.

Missionen
Aufgrund der vielen Missionen auf einem Planeten, hat man immer was zutun, ohne gleich von vornherein erschlagen zu werden. Ein weiterer positiver Aspekt, sind die in sich geschlossenen Aufgaben. Jeder Schritt der getan werden muss, um in der Story voranzukommen wird sinnvoll begründet und man bekommt in der Regel nicht das Gefühl etwas umsonst zu tun, da jede Quest angemessen entlohnt wird.

Jeder Auftrag bietet seinen eigenen Loot, der dem Beruf des NPCs entspricht. Beispielsweise kann euch kein Arzt eine Flinte zur Verfügung stellen, doch diverse Heilgegenstände sollte er auf Lager haben. Hingegen kann euch ein Soldat ein außerordentlich gutes Sturmgewehr bieten oder sonstigen Bedarf an Waffentechnik decken.

Außerdem können eure Entscheidungen das Ende beeinflussen, da jede Herangehensweise die Gunst bei einer anderen Partei ermöglicht. Dadurch könnt ihr euch entscheiden für den Vorstand zu arbeiten und jeden kleinsten Widerstand gegen diesen zu unterdrücken und niederzuschlagen. Die Entscheidung liegt bei euch.

Levelsystem
Neben der Hauptstory, gibt es noch viele verschiedene Nebenmissionen unterschiedlichster Art. Für jede von den NPCs aufgetragene Tätigkeit gibt es eine eigene Herangehensweise. Da ihr beim Skill-Baum auf verschiedene Fähigkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie Waffenkontrolle, maximale Traglast, maximale Leben, etc., leveln könnt, sind verschiedene Lösungswege bei den Aufgaben möglich. Solltet ihr nichts von Diplomatie halten, könnt ihr rohe Gewalt walten lassen.

Eure Gefährten haben ebenfalls einen eigenen Skill-Baum, der euch unterschiedliche Boni bieten kann. Da könnt ihr dann entweder euren Gefolgen als Lockvogel vorausschicken, sodass er die ersten Schüsse einsteckt oder ihn als Schild einsetzen, indem ihr ihn als besonders auffällig skillt, sodass er immer als erster angeschossen wird. Abseits dessen gibt es noch die gewöhnlichen Skills, wie erhöhte Leben, stärkere Rüstung und Resistenz gegenüber bestimmten Projektilen.

Doch nicht nur die eurer Kameraden und eure eigenen Fähigkeiten können gelevelt werden, sondern auch eure Waffen sowie Rüstungen können mit Teilen, die ihr beim Zerlegen nicht benötigter Waffen und Rüstungen bekommt, verbessert werden. Diese Verbesserungen sind jedoch bei Rüstungen genauso wie bei den Waffen optisch nicht wahrzunehmen, sondern verbessern nur Eigenschaften wie Handhabung, Schaden, Präzision, usw. Bei den Rüstungen wird der Schutz insgesamt erhöht.

Loot
Was Loot angeht, ist natürlich genügend vorhanden. Abgesehen von den Entlohnungen bei diversen Aufgaben, könnt ihr durch Angriffe auf besetzte Städte an Gegenstände kommen und über verschiedene Planeten streifen. Auf fast jedem Planeten befindet sich eine frei erkundbare Open-World, was bedeutet, dass alles was dort dann gefunden wird, dem Inventar hinzugefügt werden kann. Somit lohnt es sich bei jedem Planeten mal einen genauen Blick auf eure Umgebung zu werfen, da es dort oft einen versteckten Eingang oder eine geheime, verschlossene Tür geben kann, hinter der sehr wertvoller oder starker Loot auf euch wartet.

Auf diesen Planeten, wird jedoch nicht alles freiwillig herausgerückt. Da der Vorstand, also euer Gegner, sehr viel versklavt hat, gibt es Widerstand in Form von Söldnern. Diese haben sich in ehemalige Städte und Dörfer eingenistet und töten jeden, der nicht zu ihnen gehört. Hier heißt es dann entweder alles und jeden mit der beachtlich großen Auswahl an verschiedenen Waffen nieder zu schießen oder sich die Schmuckstücke heimlich durch Schleichen anzueignen. Welchen Weg ihr wählt entscheidet allein ihr.

Des Weiteren ist es möglich jeden ausgeschalteten NPC zu looten. Wem das noch nicht genügt, kann seine Hacker- und Schlossknackerskills erweitern, um bei den heimlichen Raubzügen Tresore zu öffnen, in denen sich weitere wertvolle Gegenstände befinden.

Kritikpunkte
Ein Kritikpunkt ist, dass man für jede Mission oft weite Wege zurücklegen, wenn nicht sogar auf einen anderen Planeten reisen muss, um sie zu erledigen. Da die Open-Worlds aber relativ klein gehalten sind, ist dieser „Makel“ verkraftbar.

Ein weiterer negativer Aspekt ist das Verhalten der NPCs. Diese haben oft überhaupt kein Kurzzeitgedächtnis oder sind einfach blind. Wenn man eine Stadt angreifen oder einnehmen will, aber noch nicht das richtige Equipment dazu hat, braucht man nur den Einen nach dem Anderen kalt machen, da sie einen sowieso nicht lange verfolgen.

Spätestens, wenn man ein wenig in die entgegengesetzte Richtung rennt, lassen die bereits von einem ab, regenerieren jedoch nicht so schnell, was einem die Möglichkeit bietet immer wieder aus dem Hinterhalt anzugreifen, sodass man dann immer wieder den Bonusschaden verteilt. Da man damit die stärkere KI ausschalten kann, erbeutet man dadurch mächtige Waffen, wodurch die darauffolgenden Missionen teilweise doch recht leicht werden.

Grafik und Sound

Die realistische Grafik ist durchaus gut gelungen und über die Sounds kann man sich ebenfalls nicht beschweren. Die Umgebung ist gut vertont und es gibt zwischendrin Gespräche zwischen den Bürgern, was dem Ganzen nochmal eine gute Großstadtnote verleiht. Dennoch wurde bei den Gesichtern gespart, da einige Details nicht natürlich wirken.

Grafik
Obwohl das Spiel im Weltraum spielt und weit von den uns bekannten Planeten entfernt ist, sehen die einzelnen Orte dem unseren Planeten sehr ähnlich.

Die Wege und die Umwelt sind detailliert gestaltet und erwecken einen vertrauten Eindruck, da überwiegend warme Farben auf einigen Planeten gewählt wurden. So sind auf dem ersten Planeten überwiegend rosa-rote und grüne Farben vertreten, was einen an unseren Frühling erinnert. Auf anderen Planeten ist es wiederum eher kahl und fad, was Landschaft angeht.

[GR]The Outer Worlds Screenshot - Grafik Beispiel
The Outer Worlds©Obsidian Entertainment

In den kolonialisierten Orten ist vorherrschend graue Farbe und düstere Atmosphäre. Es steigen schwarze Rauchschwaden aus den Fabriken auf und am Wegesrand sind oft kranke Personen anzutreffen, die keine Hilfe bekommen.

Die Farbgebung der einzelnen Orte und Personen ist ebenso sehr passend gewählt, da der Vorstand sich selbst als „neue Hoffnung“ für die Bewohner der einzelnen Planeten sieht, tragen die Soldaten und Vorstandsmitarbeiter gelbe Uniformen und Rüstungen. Auch Gebäude und die meisten Orte des Vorstands haben einen überwiegend gelben Anteil. Dennoch zeugt diese Farbe nur für „neue Hoffnung“ wenn man auf den Planeten der reichen Elite reist, da dort alles sauber und glänzend ist und die gelbe Farbe stark hervorsticht.

Das Spiel verdeutlicht auf diese Weise wie unterschiedlich die Farbe in verschiedenen Umgebungen wirken kann, was den Unterschied zwischen den Arbeitenden und den Reichen nochmal hervorhebt.

Musik
Die Musik in dem Spiel ist meist friedvoll. Man hört in den Großstädten oft Orchesterinstrumente heraus, wohingegen in den kleineren Orten, wie Dörfern, meist nur einfache Instrumente, wie Flöten und Gitarren zum Einsatz kommen.

Die Vertonung verstärkt die Atmosphäre der einzelnen Orte außerordentlich gut. In dunklen Passagen oder düsteren Orten kommt ein eher tiefer Ton und in bunten und lebhaften Orten sind meist höhere, leicht schrille Töne vertreten. Bemerkenswert ist, dass zu keinem Zeitpunkt innerhalb einer Stadt lebhafte oder schnelle Musik als Soundtrack gespielt wird. Das hebt die Meinung der Bevölkerung gegenüber dem Vorstand nochmal hervor.

Obwohl die Melodien sich an jedem Ort auf dem Planeten oder dem Raumschiff wiederholen, werden sie nicht langweilig, da sie eher im Hintergrund laufen und hauptsächlich die Stimmung hervorheben. Ein weiterer positiver Punkt ist die Melodie innerhalb eines Kampfes, da sich die Musik auf den einzelnen Planeten unterscheidet, was den jeweiligen Planeten einen gewissen Charakter verleiht.

So werden auf düsteren Planeten eher bass lastige Melodien gespielt und auf hellen Planeten höhere Töne.

Kritikpunkte

Auch wenn die Grafik sehr stimmig gestaltet ist und die Sounds die Atmosphäre sehr gut unterstützen, gibt es hier dennoch Kritik. Die Gesichter sind auf den ersten Blick gut gelungen, doch achtet man auf Details wird man hier etwas erkennen können. Die Gesichter unterscheiden sich zwar stark voneinander was das Aussehen anbelangt, doch sind die negativen Punkte bei jedem gleich vertreten.

Als erster negativer Punkt stechen die Haare heraus. Diese haben keinerlei Dynamik. Sie sind bei allen Charakteren im Spiel stocksteif. Das gilt für männliche genauso wie für weibliche Charaktere. Sie bewegen sich weder im Spiel bei euren Gefolgen, noch in Cutscenes.

The Outer Worlds Screenshot - Haardynamik Cutscene
The Outer Worlds Artwork©Obsidian Entertainment

Des Weiteren sind die Emotionen ein Makel. Bei den Gesprächen wirken die präsentierten Emotionen sehr künstlich. Beispielsweise könnt ihr eine humorvolle Dialogoption auswählen, die Person wirkt amüsiert und sobald ihr eine andere Option auswählt wird das Gesicht dieser Person wieder düster und grimmig. Dieser schnelle Stimmungsumschwung wirkt in manchen Situationen doch sehr unnatürlich.

Was die Musik angeht, ist sie in den meisten Situationen sehr passend gewählt und hierbei ist es stark davon abhängig, ob man mit sich ständig wiederholender Musik klar kommt.

Diejenigen, die hier einen umwerfenden Soundtrack erwarten werden enttäuscht, dennoch ist es für mich kein Problem gewesen die Kämpfe mit immerwährend gleicher Musik auf dem jeweiligen Planeten auszutragen.

Präsentation

Die Verpackung der Standardversion ist sehr ansprechend gestaltet. Auf dem Cover ist der Name des Spiels in glänzend gelber bzw. goldener Schrift. In der Verpackung ist eine Liste der Gesundheitshinweise, sowie diverser Rechte in einer recht schönen Broschüre mit dem Titelbild auf der Vorderseite und der Werbung eines im Spiel integrierten „Sprat-Wurst“-Ladens auf der Rückseite enthalten.

The Outer Worlds
PublisherTake 2 Interactive, Private Division
EntwicklerObsidian Entertainment, Virtuos
GenreEgo-Shooter, Adventure, Kampfspiel, Action-Rollenspiel
KonsolePlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch, PC
Text/SpracheDeutsch, Englisch, Französisch (Frankreich), Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Spanisch, Chinesisch (Vereinfacht)
Spieleranzahl1
Veröffentlichungsdatum25. Oktober 2019
USK16
UVP59,99€
Überblick der Rezensionen
Story/Atmosphäre
8
Charaktere
6
Synchronisation
9
Spieldesign
6
Balance
5
Grafik & Sound
7
Präsentation
10
Preis-Leistungs-Verhältnis
7
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Moin, ich bin James, 20 Jahre und spiele gerne Strategie-Aufbau Spiele sowie Taktikshooter. Ich habe großen Gefallen daran mich mit Gaming bezogenen Themen auseinanderzusetzen und freue mich, wenn andere meine Leidenschaft teilen oder von ihr profitieren.
review-the-outer-worldsInsgesamt ist The Outer Worlds ein solides Spiel, was jeder Fan der Fallout Reihe mal gespielt haben sollte. Das Gameplay ist zwar nicht sonderlich innovativ, aber der Plot ist nicht uninteressant. Besonders interessant macht das Spiel den Bezug zur Realität im Hinblick auf Kolonialisierung in der Vergangenheit. Dennoch würde ich aufgrund von der nicht sonderlich gut gelungenen KI vom schwierigsten Schwierigkeitsgrad abraten. Wer jedoch eine richtige Herausforderung sucht, kommt im Schwierigkeitsgrad „Albtraum“ voll auf seine Kosten.
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