Der PlayStation-Hersteller Sony wurde jetzt aufgrund von der Monopolstellung des PlayStation Stores verklagt und die Fans fordern günstigere digitale Spiele.
Das japanische Unternehmen hat vor zwei Jahren allen Drittanbietern, darunter auch Amazon, Walmart und so weiter verboten, digitale Spiele zu vertreiben.
Das führte zu einem Monopol auf Sonys Seite, wodurch man digitale Spiele jetzt auch nur zum vom PlayStation Store festgelegten Preis bekommt.
Insbesondere die Besitzer der Digital-Edition der PlayStation 5 sind davon betroffen, da sie dadurch keine Alternative zum überteuerten PlayStation Store haben.
Das passt vielen Verbrauchern nicht, weswegen sie das Unternehmen jetzt auf Monopolstellung verklagt haben.
So heißt es hier seitens der Verbraucher:
Sonys Monopol erlaubt es ihnen, überhöhte Preise für digitale PlayStation-Spiele zu verlangen, die deutlich höher sind als die ihrer physischen Gegenstücke, die auf einem wettbewerbsfähigen Einzelhandelsmarkt verkauft werden, und deutlich höher, als sie es auf einem wettbewerbsfähigen Einzelhandelsmarkt für digitale Spiele wären.
In der Klage heißt es, dass man digital bis zu 175 % mehr zahlt als bei den physischen Gegenstücken.
Sobald weiteres dazu bekannt ist, werdet ihr bei uns darüber informiert.