Review: Enlisted für PC

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Review: Enlisted für PC
Enlisted ©Gaijin Games Kft. ©Gaijin Network Ltd.

Enlisted ist der neue Zweiter-Weltkriegs-Shooter von Entwickler Darkflow Software und Publisher Gaijin Entertainment. Die Mischung aus Ego-Shooter und MMO setzt auf authentische Atmosphäre, dynamisches Gameplay und historische Genauigkeit.

Um was geht es in Enlisted?

Der Zweite Weltkrieg ist zurück. Der MMO-Shooter Enlisted stellt die wichtigsten Schlachten des Krieges nach. Detailgetreue Waffen, realistische Fahrzeuge, Luftunterstützung und eine große Anzahl an Soldaten sorgen für eine einzigartige Atmosphäre auf dem Weg in das eisige Moskau.

Story

Enlisted befindet sich derzeit in der geschlossenen Beta und damit noch in der Entwicklungsphase, weshalb momentan nur Eroberungs- und Invasionsschlachten möglich sind. Dieses Review ist also während des Entwicklungsstandes vom Januar 2021 entstanden. Bis zum offiziellen Release kann sich noch einiges ändern.

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Allein durch die Waffen und die Soldaten entsteht eine Zweiter-Weltkriegs-Atmosphäre. Eine Story ist derzeit noch kein fester Bestandteil des Spiels.

Die Entwickler arbeiten derzeit an den Kampagnen „Schlacht um Moskau“, „Straße nach Berlin“ und „Normandie“. Wir können uns also auf eine umfangreiche Story beim offiziellen Start der Kampagnen freuen.

Im Zuge mehrere Testphasen können Spieler die kommenden Kampagnen über mehrere Tage testen und anschließend Feedback geben. Es lohnt sich also regelmäßig Enlisted zu starten, um an der Entwicklung teilzuhaben.

Charaktere

In Enlisted spielen wir nicht nur einen Soldaten, sondern einen Trupp aus vier Kämpfern. Wie im echten Krieg, so kämpfen auch hier die Alliierten gegen die Achsenmächte. Derzeit sind jedoch nur deutsche und sowjetische Soldaten verfügbar, doch dazu später mehr.

Da ich das Enlisted Deutschland-Paket erhalten habe, besitze ich seit dem ersten Starten das 75. Infanterieregiment, bestehend aus vier hochrangigen deutschen Soldaten, mit jeweils einer MP41. Natürlich trägt jeder dieser Soldaten auch einen eigenen Namen. Da haben wir Adolf Weineck, Sven Dorow, Alfred Jedele und Freimut Muetzelburg. Neben der Primärwaffe kommen die Soldaten mit drei Erste-Hilfe-Paketen, einem Messer und einem Sprengsatz oder einer M24 Granate. Um sie vollends auf den Kampf vorzubereiten, können wir sie mit verschiedenen Perks ausstatten. Mehr dazu gibt es in den Spieldesigns.

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Bis dato sind ausschließlich männliche Soldaten spielbar. Ob und wann weibliche Charaktere hinzukommen werden, bleibt ungewiss.

Mehr als den Namen, das zugehörige Regiment und die ausrüstbaren Waffen wissen wir über die Soldaten nicht. Es gibt keine Hintergrundgeschichte und es bleibt spannend, ob noch eine erscheinen wird. Dagegen gibt es Kurzgeschichten zu den einzelnen Regimentern. In den Informationen werden die Entstehungsgeschichte der Regimente und der Division, sowie ihr Einsatz und ihre Erfolge im Zweiten Weltkrieg knapp beleuchtet.

Da es sich hier aber nur um „einfache“ Soldaten im Zweiten Weltkrieg handelt, benötigen diese meiner Meinung nach keine eigene Hintergrundgeschichte. Viel interessanter sind die großen Schlachten und der Einsatz von Divisionen und Fahrzeugen.

Spieldesign

Wenn wir ein Spiel starten wollen, können wir zwischen Trupp- und Einzelkämpfer-Modus wählen. Im Einzelkämpfer-Modus spawnen wir alleine, während wir im Trupp-Modus zusammen mit drei weiteren Soldaten, die von KIs gesteuert werden, in die Runde starten.

Vor dem Start können wir auswählen, welchen der vier Soldaten wir spielen möchten. Im Laufe der Runde können wir jederzeit mit einem Klick die Person wechseln. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn wir getötet wurden und ein anderes Truppmitglied noch am Leben ist.

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Es ist ganz praktisch, dass uns die KIs automatisch hinterherlaufen, sodass wir uns komplett auf den Kampf konzentrieren können. Derzeit können wir ihnen lediglich den Befehl geben, die Stellung zu halten. Es bleibt also abzuwarten, ob noch weitere Befehle hinzukommen werden.

Die KIs schießen, sobald sie einen Gegner sehen. Mir erscheint es jedoch so, als ob sie nicht sonderlich viel treffen. Was mich im Trupp-Modus ziemlich stört, ist, dass die Soldaten gerne mal vor das Visier laufen und teilweise sogar davor stehen bleiben. Außerdem behindern sie uns auch gerne, wenn sie gleichzeitig mit uns durch eine Tür laufen.

Der Trupp-Modus von Enlised hat aber einen weiteren Vorteil. Durch die zahlenmäßig überlegenen Bots auf dem Schlachtfeld machen wir viele Kills.

Eroberung und Invasion

Wenn wir ein neues Spiel starten, landen wir entweder in einer Eroberung oder einer Invasion. Mehr Spielmodi gibt es momentan noch nicht und auch bei diesen beiden können wir uns nicht aussuchen, welchen wir spielen wollen.

In der Eroberung gibt es klassischerweise die drei Punkte A, B und C. Ziel ist es, diese zu erobern, sie zu halten und mehr Punkte als unser Gegner zu gewinnen. Es stehen zwei oder drei Spawnpunkte zur Verfügung, von denen wir einen auswählen können, nachdem wir gestorben sind.

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Die Invasion besteht aus fünf einzunehmenden Punkten, die aber im Vergleich zur Eroberung, hintereinander eingenommen werden müssen. Erst wenn ein Team den Punkt erfolgreich einnehmen und halten konnte, geht es weiter zum nächsten.

Divisionen und Regimente

In Enlisted haben wir die Auswahl zwischen zwölf verschiedenen Regimenten für die Alliierten und 13 für die Achsenmächte. Davon können wir vier auswählen und mit in den Kampf nehmen. Für die Achsenmächte gibt es beispielsweise das 75., 80., 9. oder 303. Infanterieregiment und für die Alliierten das 1075., 315. und 494. Regiment.

Hinzu kommen Panzerbataillonen, Jagd- und Sturmflieger, das Pionier- und Aufklärungsbataillon und das Panzerabwehrbataillon. In den Flieger- und Panzerdivisionen sind die Fahrzeuge bereits enthalten, das heißt, wir wählen das entsprechende Regiment aus und spawnen direkt in unserem Fahrzeug. Dieses können wir steuern, Kanonen abfeuern und nach belieben wieder verlassen.

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Jedes Regiment hat seine Besonderheit und eigenen Zweck. Das wirkt sich auf die ausrüstbaren Waffen und die einsetzbaren Perks aus. So ist beispielsweise die 8. Infanteriedivision ein Aufklärungsbataillon, das heißt, die Soldaten können nur mit Scharfschützengewehren ausgerüstet werden. Der dazugehörige Perk erlaubt ihnen ein höheres Tempo beim Kriechen.

Waffen und Fahrzeuge

Passend zu einem Zweiter-Weltkriegs-Shooter gibt es realistische Waffen, die in diesem Krieg tatsächlich eingesetzt wurden. Vorweg ist zu sagen, dass die Anzahl unterschiedlicher Waffen momentan noch relativ gering ist. Besonders Sturmgewehre vermisse ich derzeit noch.

Wir erhalten gleich zu Beginn vier unterschiedliche Regimente, die alle mit einer Primärwaffe ausgestattet sind. Darunter sind Mosin-Nagant M1907 Karabiner, Mosin-Nagant M90/30 Gewehr mit und ohne Visier, Kar 98k und das Gewehr 33/40. Im Deutschland-Bundle ist eine MP41 und im USSR-Bundle eine PPK 41 für den gesamten Trupp enthalten.

Für das Spielen in der aktuellen Enlisted Kampagne erhalten wir Erfahrungspunkte und können im Level aufsteigen. So bekommen wir neue Waffen, Klassen, Fahrzeuge und Perks. Es gibt zwei unabhängige Level-Zweige: Achsenmächte und Alliierte. In diesen werden jeweils unterschiedliche, aber ähnliche Belohnungen freigeschaltet. Beispielsweise erhalten wir auf Level 9 für die Achsenmächte das 31. Panzerabwehrbataillon mit der PzB 38 und einer Nebelhandgranate, während wir für die Alliierten das 1075. Infanterieregiment mit der PTRD 41 und einer RGD 1 Rauchgranate freischalten.

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Die freigeschalteten Waffen können natürlich nur für die entsprechende Kriegspartei eingesetzt werden. Anhand der Waffen sehen wir, wie viel historische Genauigkeit in das Spiel gelegt wurde. Denn es wurde darauf geachtet, dass die jeweilige Partei auch nur mit den Waffen ausgerüstet werden kann, die sie tatsächlich im Krieg gegen den Feind eingesetzt hat.

Unsere Soldaten sind standardmäßig mit einer Primärwaffe, einer Granate und einem Messer ausgerüstet. Sekundärwaffen müssen erst freigeschaltet werden und selbst dann kann nur eine ganz bestimmte Waffe, die eben zur entsprechenden Division passt, eingesetzt werden. Die ersten Pistolen als Seitenwaffen werden erst ab Level 4 freigeschaltet. Als Nahkampfwaffe haben wir lediglich die Auswahl zwischen einem Messer und einer Axt.

Für die Achsenmächte stehen die Bomber Ju 87, Hs 123 und Bf 109F1, für die Alliierten die IL 2, I 153 und Yak 1 zur Verfügung. Bei den Panzern haben wir den Pz. Kpfw. III Ausf. B und E sowie den T 26 und den BT 7.

Die derzeitigen Level-Belohnungen gehen bis Level 18. Die restlichen Slots sind leer und mit dem Hinweis versehen, dass sie noch nicht verfügbar sind. Also müssen wir auch hier abwarten und sehen, was noch kommt.

Perks

Perks werden eingesetzt, um die Fähigkeiten der Soldaten zu verbessern. Jeder Mann besitzt zu Beginn einen Perk, der zu seinem Regiment passt. Durch das Erhalten von Erfahrungspunkten können bis zu fünf weitere Perks freigeschaltet werden.

Mit ihnen können wir die Ausdauer oder die Vitalität erhöhen, ein größeres Magazin aufnehmen, uns schneller fortbewegen, die Waffen schneller wechseln oder beim Heilen mehr Gesundheit erhalten.

Verbesserungen

Für das Spielen von Enlisted erhalten wir Trupp-Punkte, die wir in den drei Verbesserungsbäumen ausgeben können. In der Truppverbesserung erhöht sich die Anzahl an Soldaten, die wir ins Gefecht mitnehmen können. Zwar nehmen immer nur vier Soldaten aktiv an der Schlacht teil, aber wir erhalten zwei zusätzliche Reservemänner. In diesem Baum können wir außerdem die Erfahrung erhöhen, die unsere Soldaten nach dem Kampf erhalten.

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In der Soldatenverbesserung können wir den Maximalrang des Trupps erhöhen, einen Platz für Sekundärwaffen sowie einen weiteren Inventarplatz freischalten und die erhaltene Erfahrung erhöhen.

In der Werkstattverbesserung können wir unsere Waffen und Fahrzeuge verbessern. Insgesamt gibt es jeweils drei Verbesserungsbäume für die Achsenmächte und für die Alliierten.

Logistik

Über die Logistik können wir neben den Level-Belohnungen Waffen und Soldaten erhalten, jedoch nur solche Waffen, die wir bereits freigeschaltet haben. Mit etwas Glück erhalten wir einen Soldaten mit höherem Rang und können einen niedrigeren durch ihn ersetzen.

Warum sind diese Waffenlieferungen sinnvoll, wenn sie nur Waffen enthalten, die wir schon besitzen? Die Antwort ist einfach: Sekundärwaffen. Sekundärwaffen können nur über die Logistik freigeschaltet werden. Und ja, es ist möglich als Primär- und Sekundärwaffe die gleiche auszurüsten. Das ist sogar sinnvoll, wenn wir noch keine andere freigeschaltet haben. Denn die Munition ist begrenzt und wenn es schnell gehen muss, können wir einfach die Waffen wechseln, anstatt nachzuladen.

Um nun Gegenstände und Truppen aus der Logistik zu erhalten, benötigen wir sogenannte Waffen- und Soldatenlogistikbefehle. Diese erhalten wir, wie alles andere auch, durch das Spielen.

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Akademie

In der Akademie können wir unsere Soldaten verbessern und die, die wir nicht brauchen „verwerten“. Jeder Soldat hat einen Rang. Wenn ihr einen Mann anklickt, befindet sich neben seinem Namen eine Reihe von Sternchen. Darunter befindet sich eine blaue Leiste, auf der die Erfahrung zu sehen ist. Sind alle Sternchen gelb ausgefüllt, hat der Soldat den höchst möglichen Rang erreicht. Die meisten der anfänglichen Truppmitglieder haben nur den Rang 1.

In der Akademie können nur Soldaten eingesetzt werden, die den höchst möglichen Rang erreicht haben. Davon brauchen wir drei Stück. Von den drei eingesetzten Männern erhalten wir am Ende aber nur einen zurück. Dieser hat dafür einen höheren Rang als zuvor, seine Eigenschaften und Perks werden zurückgesetzt.

Warum ist der Rang der Soldaten wichtig? Die Höhe des Ranges bestimmt, wie viele Perks eingesetzt werden können. Perks sind ja bekanntlich zusätzliche und sehr nützliche Fähigkeiten.

Zu beachten gilt, dass wir für jeden in der Akademie eingesetzten Soldaten einen als Reserve benötigen. Denn jedes Regiment muss immer aus vier Soldaten bestehen und nicht weniger. Beispiel: Wir wollen drei Soldaten aus dem 255. Infanterieregiment einsetzen. Dann müssen drei andere Soldaten deren Platz im Regiment einnehmen. Genügend Soldaten, um die Lücke zu füllen, erhalten wir aus der Logistik.

Grafik und Sound

Die aktuelle Kampagne trägt den Titel Schlacht um Moskau. Dementsprechend finden die aktuellen Schlachten auf sowjetischem Boden, beispielsweise in der Stadt Pokrovskoye, statt. Die detailgenaue Grafik überzeugt auf den ersten Blick, egal ob es der Matsch im Schützengraben oder die Holzmaserungen an den Wänden sind. Explosionen, Rauch, Feuer und die Kriegsumgebung sehen äußerst realistisch und überzeugend aus.

Zusammengefasst macht die Grafik da weiter, wo realistisches Spieldesign aufhört. Enlisted befindet sich derzeit in der geschlossenen Beta, weshalb in anderen Testberichten oft die Rede von Bugs oder Glitches ist. Mir selbst ist während des Spielens tatsächlich nichts dergleichen aufgefallen. Mir ist es lediglich schwer gefallen, über Zäune oder auf Dächer zu klettern, wobei auch hier in den meisten Fällen die KIs der Grund dafür waren.

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Der Sound baut ganz auf dem Konzept des realistischen Kriegserlebnisses auf. Wir hören Kugeln direkt an unserem Kopf vorbeischießen und ihr Abprallen an den Wänden.

Im Spiel trifft eine breite Massen an unterschiedlichen Sounds erbarmungslos auf unser Gehör: unsere vier Soldaten, die alle regelmäßig Schlachtrufe oder Flüche von sich geben, das laute Dröhnen durch abgeworfene Bomben, brennende Häuser, fließende Kugeln und sterbende Gegner. In Sachen In-Game-Sounds ist also definitiv einiges geboten.

Enlisted
PublisherGaijin Entertainment
EntwicklerDarkflow Software
GenreEgo-Shooter, MMO
KonsoleXbox Series X/S, PC
Text/SpracheEnglisch, Deutsch und andere
Spieleranzahl1 bis 4
Veröffentlichungsdatum10. November 2020
USK18
UVP29,99 €
Überblick der Rezensionen
Story/Atmosphäre
8
Charaktere
6
Spieldesign
9
Balance
8
Grafik & Sound
9
Preis-Leistungs-Verhältnis
8
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Gaming, Bücher, Konzerte/Festivals und meine CD-Sammlung sind meine Leidenschaften. Ich zocke am PC und auf der Nintendo Switch. Dabei sind Shooter, Battle Royale und Aufbauspiele meine Favoriten. Mein Lieblingsgame? Pokémon Platin und FlatOut 2 ♡
review-enlisted-fuer-pcEnlisted ist durch die hohe Anzahl an Spielern, schnellen Kills und Feuergefechten ein dynamischer und sehr intensiver Zweiter-Weltkriegs-Shooter. Das Spieldesign baut aufeinander auf, die Grafik ist überzeugend und der geschichtliche Hintergrund wurde in das Spiel miteingebaut. Durch seine Dynamik erinnert das Game an Ego-Shooter wie Battlefield oder Call of Duty. Abgesehen von den Soldatentrupps besitzt Enlisted bis dato kein Alleinstellungsmerkmal, um sich von diesen Spielen großartig abzuheben. Wer jedoch einfach in den Genuss historischer Schlachten und bekannter Waffen kommen möchte, ist hier genau richtig.
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Zyme
30. April 2021 22:46

Vielen Dank für dieses hilfreiche Review!!